Visualisierung eines Dorfes nebst verkannter Alleinstellungsmerkmale
mit Berichten und Beispielen über politisch hoch geförderten legalen Vandalismus
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Neben meinem zuerst vorgestelltem, bestehenden
Alleinstellungsmerkmal auf www.haus-dassel.de hier ein weiteres
Ein wunderschönes Bodendenkmal welches früher für viele Brauchtum-Aktionen genutzt wurde.
Nicht nur für religiöse Feste. Bestückt, mit mehreren künstlerisch wertvollen Kupferbildern die verschiedene
Rosenkranz-Gebetsstationen darstellen. Die Blumenbestückung wäre dieses Jahr wegen der außergewöhnlich langen
Hitzeperiode vollends vergammelt. Hätte nicht ein guter Bekannter von mir, mit einem Kirchenvorstandsmitglied die
Pflege übernommen. Wer hat denn so etwas noch hier in der Umgebung, oder sonst irgendwo?
Soweit ich informiert bin, ist es aber vom Initiativkreis abgelehnt worden sich darum zu kümmern. Obwohl man doch
seitens der Dorfinitiative etliche male durchs Dorf gezogen ist um Bodendenkmäler zu erkennen. Hier ist eins !
Aber verstehe, erkennen heißt nicht kümmern oder erhalten. Nur traurig das man es noch nicht mal erkannt hat innerhalb
von vier Jahren. Man baut sich lieber eigene neue Denkmäler in Form von digitalen Werbetafeln und neuen Schildern im Dorf.
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Der hohle Stein
in Kallenhardt
Einst fast Natur pur, jetzt auf dem
Weg zum Schilderwald.
Kommentar:
Wenn ich in einen Schilderwald möchte,
fahr ich nach Warstein oder in eine
andere Stadt. Möchte ich Natur erleben,
sollte dies auch Natur sein und kein
natur-fremder Schilderwald .
Joachim Himmel
Das ist für mich Vandalismus. So sieht es hinter dem hässlichen
Bauwerk aus, welches im Bild darunter zu sehen ist.
Dies ist für mich hoch geförderter Vandalismus.
Etwas so Natur-fremdes wie einen Seecontainer aus Metall, mitten in ein Naturschutzgebiet
zu stellen, widerspricht allen Gestaltungsregeln.
Wer das dann noch als Behindertengerecht bezeichnet, hat noch nie einen Rollstuhl durch
Schotter geschoben.
Bevor das Teil dort stand hatte man eine wesentlich bessere Aussicht.
Das ganze so scheint es mir, findet statt um eine kaputte Wirtschaft am laufen zu halten und füllt
bestimmten Unternehmern und Ratsherren die Taschen.
Dient aber nicht der Lebensqualität der Einwohner
Ein neues Riesenprojekt ist schon in Planung, Wohncontainerlandschaft am Hillenberg
Foto kurz vor
Fertigstellung 2015
Foto kurz vor
Fertigstellung 2015
Eines der ersten Machwerke des Initiativkreises im Jahr 2015: Briefkasten an der gegenüber der
ehemaligen Tankstelle
So sieht es jetzt aus So wäre es optimal, aber wir können ja schlecht auf
Verkehrsschilder verzichten.
Den Briefkasten hätte man aber auch an eine der Stangen der Verkehrsschilder
anbringen können. Oder auch an einer anderen Stelle dieses Platzes.
Ein Ort des Brauchtums seit vielen Jahren.
Vor einigen Jahren stand dort auch mal eine Telefonzelle.
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