Visualisierung eines Dorfes nebst verkannter Alleinstellungsmerkmale
mit Berichten und Beispielen über politisch hoch geförderten legalen Vandalismus
Blockarchiv_7_10 Juli 2018
erstellt 29.01.2019
Dies steht nicht in der Handyversion der Webseite!
1. Nicht gehaltene Versprechen seitens der
Stadtvertreter!
Besuch in der Bürgermeistersprechstunde
1. Der Ortsvorsteher hat sein Versprechen des Räumungsbefehls zum 10.03, der keiner war(sondern eine höfliche
Räumungsbitte zum 31.03), nicht gehalten. warum? Musste man vielleicht etwa die Abwesenheit des Bürgermeisters aus
der Stadt erst abwarten? Dieser wusste nicht ob er einen Räumungsbefehl für den von mir ehemalig genutzten Raum
unterschrieben hat? Er kam aber genau, wie unser Ratsherr aus Allagen, mit der, aus meiner Sicht, versuchenden an den
Haaren herbei gezogenen Argumentation, es könne der Wunsch nach einer evtl. Andersnutzung des Raumes seitens des
Initiativkreises, der Grund gewesen sein. Ich aber habe aber sehr gut noch die Erinnerung an die Argumentation des
Ortsvorstehers aus der letzten H-D-Kreissitzung, die keine Haus-Dassel-Kreis Sitzung war(obwohl im Protokoll
vorgeschrieben) und auf die ich in meiner letzten Frage an den Bürgermeister einging und wobei auch unser Ratsherr
anwesend war, neben dem 1.Vorsitzenden des H-D-Kreis(jetzt Kustus?) und vier Interessenten(einer mit bestimmten
Vorbehalt, dieser wurde vor Ort wiederholt geäußert), für einen neu zu bildenden Open Air-Kreis!
2. Augenscheinlich, annehmend hat auch der Ratsherr seine Versprechen nicht gehalten. Denn in der Bürgermeister-
Sprechstunde kannte und wusste der Herr Bürgermeister nichts von einem Dasserlpark Open Air(oder Ratssitzung
darüber oder Festival) und hat sich von mir informieren lassen worum es sich dabei gehandelt hat. Ich sagte Ihm das es
sich um ein 8 Jahre lang vom Dorf anerkanntes und über die Ortsgrenzen hinaus bekanntes Musik-Event gehandelt hat,
welches vor drei Jahren bei der Band Superqueen, mehr Gewinn als das hiesige Schützenfest gemacht hatte.
3. Auch hat dieser Allagener Ratsherr noch nicht für eine versprochene Kassenprüfung des Haus- Dassel-Kreises
gesorgt. Genau so wenig für die Klärung des verbliebenen Festivalinventars. Auch sehe ich, gerade unter dem Aspekt
der neu veröffentlichten HausDassel Internetseite ohne Bindestrich, bisher keinerlei Umstrukturierung die auch
Neuwahlen der Ämter im H-D-Kreis-voraussetzen würde?
4. Die Behauptung dieses Ratsherren, “eine Schiedsperson käme nur einmal” habe ich auch hinterfragt. Der
Bürgermeister war der gegenteiligen Auffassung. Nachdem ich diese Herren wohl fälschlich als Untergebene bezeichnet
hatte(frage mich, warum Diese sich dann so verhalten?), klärte der Bürgermeister mich darüber auf, das er keinen
Einfluss auf dass tun dieser Herren in dieser Angelegenheit hat. Da könnte man sich doch fragen, wofür es einen Rat
oder Bürgermeister denn überhaupt braucht, wenn sich einige verhalten wie Untergebene, und den angeblichen
Entscheidung des Rats und Bürgermeisters, augenscheinlich vorgreifen? Der Bürgermeister erwähnte öfter das Wort
Demokratie. Ich schilderte aus meiner Sicht, das mir Allagen eher als eine gesetzlose Zone erscheine. Denn ich erzählte
Ihm, eine auf dem Tag des Denkmals, wiederholte von mir wahrgenommene Verletzung, meiner Urheberrechte und die
Nichteinhaltung des Protokolls der vom OV hinzugezogenen Schiedsperson. Auf den Vorschlag, ich könne die
Schiedsperson ja noch mal kontaktieren, antwortete ich, das diese auf Vorschlag vom Ortsvorsteher hinzugezogen
worden wäre und ich eigentlich mit einer Amtsbeschwerde, hätte reagieren wollen. (diese würde sich jetzt im
Nachhinein allerdings auf mehrere Amtspersonen beziehen. (Hab ich nicht gesagt aber erwähne es an dieser Stelle.))
5. Danach fragte ich Ihn, wieso man denn im Haus Dassel mit zweierlei Maß rechnen könne, wenn einige langjährig
residierende Interessengruppen sich an den Nebenkosten beteiligen müssten und andere, neuer gebildete Vereine und
Interessengruppen die dort auch seit längerem residieren, dies nicht müssten? Darauf konnte er mir keine Antwort
geben. Auch erwähnte ich inwieweit einige angeblichen Leistungen der Dorfinitiative durch Übernahme der Dorfini vom
H-D-Kreis erfolgt sind und für einen Authentizitätsverlust des Kreises geführt haben. Dies wurde besonders deutlich bei
der Presseberichterstattung über den gewonnenen Dorfwettbewerb. Als Antwort bekam ich das er als Bürgermeister
keinen Einfluss hätte u. das Haus Dassel partnerschaftlich von den Gruppen geführt werde. Ich stellte darauf hin die
Frage, wo das den demokratisch oder partnerschaftlich wäre, wenn der 1. Vorsitzende Gruppen unter Druck setze um
meine Abwahl als 2. Vorsitzender zu erwirken das dann mit einer Lüge begründen würde und mit Hilfe seitens der
Dorfinitiative(Initiativkreis), meiner Meinung nach, einer nicht stimmberechtigten Person der Dorfinitiative(Initiativkreis)
für einen Komplettausschluss aus dem H-D-Kreis, bewusst versuchte. Ich erwähnte das der ganze Vorgang überhaupt
nicht in den gesamt H-D-Kreis hinein gehört hätte Ich aber versucht hätte, das intern zu lösen. Darauf folgte
Achselzucken und anschließend zustimmendes nicken(aus meiner Sicht).
6. Ich sprach die Argumentationsart der Stadtvertreter bei fast jeder Sitzung die ich erlebte an, in denen man alles so
darstellte, das man keine vorhandenen Regeln einhalten müsse, da der Haus-Dassel-Kreis kein richtiger Verein wäre.
Dies versuchte der Bürgermeister mit einem Tipp zu entkräftigen, indem er mir einen Verein nannte, der sich
ausschließlich um die Rechtsfragen u. evtl. Unstimmigkeiten von Nichtvereinen kümmere.
7. Ich fragte, ob er sich in seiner Postion als Jurist, Bürgermeister, 1. Vorsitzender im neuen Warsteiner Stadtmarketing,
dem sich jetzt auch die Dorfinitiative Allagen/Niederbergheim(früher Initiativkreis?) anschließen wolle, vorstellen könnte,
Rechtskurse bezüglich Datenschutz und Urheberrechte zu geben, da die Dorfinitiative dies aus meiner Sicht nach
meinem Besuch des Museumstages im Haus-Dassel, sehr nötig hätte. Die ginge aber über sein Aufgabenbereich des
Bürgermeisters hinaus und die Personen müssten sich selbst darum kümmern.
8. Meine letzte Frage lautete: Ob er nicht mal Einfluss nehmen wolle, auf die ständigen Nutzung der Schadworte “alle”
oder “keiner”. Solche Ausdrücke könne man zumindest einschränken, was bei der Dorfinitiative zum Teil schon
angekommen wäre. Nicht aber bei unserem Ortsvorsteher! Auch nicht beim Kustus des Haus Dassels(letzteren
erwähnte ich nicht in der Bürger-fernen Bürgermeister-Fragestunde. Aber an dieser Stelle! Denn ich hätte mich wohl
auf der www.haus-dassel.de Seite noch gelinde ausgedrückt, wenn ich schreibe jemand der folgendes zu mir sagt wäre kein ernstzunehmender
Kommunikationspartner.:”Herr Himmel unter diesen gegebenen Umständen,wäre es nicht besser Sie würden Ihre Sachen packen und den Raum
ausräumen? Mit Ihnen will “keiner” etwas zu tun haben.” Ich sagte zum Bürgermeister:” Im ersten Moment wolle unser Ortsvorsteher,
Wirtschaftsförderung für die LWL-Klinik betreiben. Im zweiten Moment hätte ich mich äußerst beleidigt und absolut Würde-los behandelt gefühlt.
bevor ich mich dann für die gelinde Äußerung entschieden habe.
Auch hierfür sah sich der Herr Bürgermeister als Bürgermeister, aus meiner Sicht, nicht zuständig, hatte ich den
Eindruck. Die Fragestunde war dann abgelaufen. Neben der Zeit auch mit der Begründung, man drehe sich im Kreis und
komme nicht weiter. Ich verabschiedete mich dann mit den Worten das ich Ihm da zustimmen würde und das Gespräch
Sinn- und Ergebnislos sei, wenn er ja nicht, wie aber vom Ratsherr und Ortsvorsteher als benannte
Entscheidungsperson, wie versprochen, informiert worden wäre.
Na ja ich freue mich schon auf die nächste Bürgermeister-Fragestunde. Vielleicht
bringt diese ja Antworten, auf schon vor langem gestellte Fragen an Ihn und auch
schon neu entstandene Fragen. Z. Beispiel Leaderprojekte
Loermund und Sky-Walk? Damit er sich diesmal, von sich aus besser vorbereiten
kann, wenn er das möchte, auch wenn er Seine Sichtweisen wie des öfteren betont,
unbedingt behalten will(macht das Sinn?), werde ich schon mal einige Fragen hier
Aber ich stimmte dem Ratsherren, der die Haus -Dassel-Seite angeblich aus
Nichtinteresse nicht kannte, zu, das man nicht von “allen”(Schadwort) erwarten
könne, sich für “alles” zu interessieren. Ich denke aber von einem Bürgermeister
der von Beruf Jurist ist und 1. Vorsitzender im Stadtmarketing, sollte man auch ein
Interesse an seinen Aufgabenbereichen unterstellen können. Darunter fallen ja
wohl die Leaderprojekte und auch Vorhaben des neuen Stadtmarketing und
Aktionen der Dorfinitiative(Initiativkreis).
2. Etwas zum Museumstag(Tag des Denkmals)
Die erste geplante Hausführung um 12.00 Uhr verspätete sich lediglich um ca.40 Minuten, wobei ich den Eindruck hatte, das wesentlich mehr
Initiatoren als Museumsbesucher sich dort eingefunden hatten. Ich habe eine Führung ins Archiv des Heimat und Ahnenvorschungs-Kreises des
H-D-K vermisst (neuerdings wohl wieder Initiativkreis Allagen?). Ist der Regalbau des Raumes doch schließlich vom früheren Open Air Kreis, aus
meiner Sicht, für die Öffentlichkeit mit finanziert worden. Urheberrechtverletzung wird oben schon erwähnt, hatte ich unter 4 Augen geklärt. Des
weiteren wies ich auf die neuen DSGVO Gesetze hin und schilderte inwieweit meine ehrenamtlichen Arbeiten damit zusammen hängen und was zu
tun wäre.
3. Fortsetzung Sky-Walk 10.07.2018
Die letzten Kommentare zu diesem Thema auf dieser Internetseite, habe ich im Dezember 2016 verfasst. im Block-Archiv nachlesbar.
Es war lange ruhig um das Thema. Bis auf einige Ankündigungen von Treffen der Arbeitsgruppe(Kompetenzgruppe) auf der FB-Seite der
Dorfinitiative. Diese Seite enthält auch Verlinkungen und Presseberichte über Ortsbegehungen. Diese wurden dort teils, dort, von mir kommentiert.
Was ich dort nicht wieder finde, ist meine Frage, wann den die Arbeitsgruppen(Kompetenzgruppen) Nr. 1,2,3,5 sich treffen. Eine Antwort darauf
hatte ich auch nicht bekommen.
Dann, und das ist dort, oder auf der Seite Flurfunk-Journal nachlesbar, kam in der Presse die Ankündigung das man auf den Sky-Walk verzichte,
dafür anstelle des Sky-Walks, lediglich eine Aussichtsplattform und das Wegenetz zu beantragen und verwirklichen um den Sky-Walk später noch
nach zu schieben. So tat man dies. Nachzulesen auf der Internetseite https://politik.kreis-soest.de/bi/allris.net.asp mit dem Vorlage
Sammeldokument vom 28.03.2017. Planung und Beantragung einer 5m langen und 5m hohen Aussichtsplattform. Befreiungsantrag zur Kenntnis
genommen am 07.05.2018 in der Sitzung des Naturschutzbeirates. Dieser verwies die Entscheidung an eine Benannte Beiratsarbeitsgruppe.
Am 14.07.2017 steht in der Presse das das Leaderprojetkt Aussichtsplattform der Dorfinitiative Allagen mit Fördergeldern von ca. 115000 Euro
rechnen kann.
Am 20.06.2018 schrieb die WP, das die Stadt verkündet, den Bauantrag zu genehmigen wenn der Natur u. Landschaftsschutz und Landesbetrieb
Wald und Holz Ihre Zustimmung auch geben würden.
Am 28.06.2018 stimmte der Stadtentwicklungsausschuss der Stadt Warstein und die CDU Fraktion nach angeblicher Überzeugung einstimmig dem
Projekt zu. Aber nicht der geplanten 5mx5m Aussichtsplattform, sondern einem von einen Niederbergheimer Ratsherren geänderten Plan, der jetzt
plötzlich einen über 18m langen Sky-Walk enthält und vermutlich auch wesentlich höher, als im vorigen Plan von 5m Höhe, werden wird, wenn das
Monster gebaut wird. Interssanter Weise fällt mir auf, das gerade diese Ratsherren anscheinend auch der Dorfinitiative angehören. Genau wie
augenscheinlich auch einige Umweltbeiratsmitglieder. Und dazu hätte ich mal einige Fragen. Gerade auch deshalb da in einem Allagener
Ladenfenster im Dorf, seit geraumer Zeit für die Öffentlichkeit lediglich, nur mit einem roten Punkt in der Landschaft kommuniziert wird und einer
Headline über 3 Landschaftswanderwelten.
Ca. am 20.06.2018 oder etwas später erschien dazu ein, aus meiner Sicht sehr gut zu unterstützender Leserbrief
Einmal links Klick drauf und im dann
öffnenden Fenster, das Symbol zur
Lesegröße(rechts unten) noch mal
anklicken. Dann kann man es
gut lesen