Visualisierung eines Dorfes nebst verkannter Alleinstellungsmerkmale mit Berichten und Beispielen über politisch hoch geförderten legalen Vandalismus
Allagen ein Ort in Warstein

Blogarchiv_3

29.12.2016

Erlebnisberichte die

sofort nach Besuch der

4. Arbeitskreissitzung am

13. Januar 2016

und darauf folgenden

Tage entstanden sind 

und bei Facebook auf der

Seite der Dorfinitiative

von mir gepostet wurden

Joachim Himmel So wie die Dorfinitiative hier arbeitet, könnte man meiner Meinung nach zu dem Schluss kommen, das keiner die Satzung die dem zugrunde liegt, gelesen hat. äGefällt mir · Antworten · 8. Januar 2016 um 22:25 Einladung Joachim Himmel Das war ja wohl ein Witz. Nachdem ich mich vorgestellt habe, ohne sich mir überhaupt vorgestellt zu haben, wurde ich quasi rausgeworfen. Keiner der Teilnehmer war informiert über meine Kommentare und auch nicht dass ich eingeladen war, über evtl. Missverständnisse zu diskutieren oder aufzuklären. Als man mich aber informierte warum und wofür sich die Dorfinitiative gebildet hatt, wurde mir sowieso schlecht. Ich habe mich dann verbschiedet mit den Worten: Eure Kommunikationsform ist unter aller S... Ich konnte dass aber vorher, wenigstens fachlich sachlich, an Hand von Beispielen darlegen. äGefällt mir · Antworten · 13. Januar um 22:08 · Bearbeitet  Joachim Himmel Ich denke ich werd mir eher mal einen Termin mit dem Bürgermeister machen. Auch wenn sich der Redensführer angeboten hat unter vier Augen mal irgendwann mit mir zu reden. Das er sich überumpelt fühlte kann ich allerdings nachvollziehen, wenn er ja nicht informiert war. äGefällt mir · Antworten · 13. Januar um 22:13 · Bearbeitet  Joachim Himmel Auch habe ich während des Gespräches auf die Ansprachen des ausgeschiedenen und jetzigen Bürgermeisters hingewiesen. Beide haben betont alle Bürger und Ortschaften mit ins Boot zu nehmen und die Authentizität der Ortschaften zu erhalten. Als Vertreter des Haus Dassel-kreises habe ich darauf hingewiesen, das mir auch die Authentizität der einzelnen Vereine am Herzen läge und ich dies bei der Vorgehensweise der Dorfinitiative in Gefahr sehe. äGefällt mir · Antworten · 14. Januar um 00:32  Joachim Himmel Zusätzlich habe ich betont auf der ersten Dorfkonferenz und dem Neujahrsempfang 2014/2015 gewesen zu sein, wo der Zauberer des Dorfes bei der Moderation einen auf Pappe abgebildeten Pfeil in die Höhe hielt der von oben nach unten zeigte.(Top-down & Bottom- up).Diesen drehte er vor Puplikum dann herum, von unten nach oben. Dieses so nach dem Motto, fördern und fordern welches er auch so artikulierte. äGefällt mir · Antworten · 20. Januar um 01:23 · Bearbeitet  Joachim Himmel Sehr geehrter Herr Bürgermeister Schöne! Ich hoffe diese Facebookseite ist so programiert das Sie mitlesen können als Freund eines Freundes!? Dann könnte ich mir den Weg zu Ihnen einmal sparen. äGefällt mir · Antworten · 14. Januar um 03:35 · Bearbeitet  Joachim Himmel Derjenige welcher mich zum Gespräch eingeladen hatte, versprach, sich telefonisch bei mir zu melden. Wer beim Gespräch anwesend war, muß gesehen haben dass ich letztlich einen anderen als Ansprechpartner gewählt hatte. Ich bin nämlich nicht bereit mit Leuten zu reden, die durch Ihre Art der Nichtkommunikation, die Würde der Menschen, mit Füßen treten. äGefällt mir · Antworten · 16. Januar um 18:37 · Bearbeitet 1. Teilabschnitt Landschaftswanderwelten LEADERProjekt Joachim Himmel mir gefällt das überhaupt nicht! Habt Ihr Euch das Wort Leader ,mal sprachlich richtig, auf Deutsch übersetzt? Wenn man mich danach dann in die Nazischublade steckt, hat man falsch gedacht. Denn mich erinnert die Zielsetzung und die Art und Weise, wie man an die Sache rangeht, eher an Vorgehensweisen und Berichte über die Scientology Kirche. äGefällt mir · Antworten · 8. Januar 2016 um 22:04 Einladung zum Gespräch Joachim Himmel Nach meinem quasi Rauswurf heute.: Das Wort Leader hatte ich angesprochen. Antwort: Da haben wir nichts mit zu tun. Wir sind nur die Dorfinitiative die sich gebildet hat, um Geld bei der Stadt abzuziehen. Dies kam von einer Dame aus der Runde von zehn Leuten mit mindestens drei Zustimmungen. Mir ist schlecht geworden, da das schon die zweite Vereinigung war in Warstein, wo ich diese Worte gehört habe. An dieser Stelle muss aber positiv erwähnt werden, das der Sprecher der Gruppe, die Aussage seiner Mitstreiter berichtigte. Er sagte wir sind zusammen gekommen um die Lebensqualität des Dorfes zu verbessern. Desweiteren hatte man die Kommunikationsprobleme der Stadt und meiner Meinung nach schien es so, dem Webseitenbetreiber der Seite www.allagen_de zugeschoben. Diesen muss ich allerdings in Schutz nehmen, da ich Ihn sehr verehre und schon oft positiv mit Ihm zusammen gearbeitet habe. äGefällt mir · Antworten · 20. Januar 2016 um 01:26 Joachim Himmel Ehe ich es vergesse, der Computer tut es ja nicht. Das Internet auch nicht. Auch Zeitungen haben ein abrufbares Archiv. Ich stellte auch die Frage, dass wenn es sich nicht um das Leaderprojekt handelt, es den Anwesenden nicht etwas aufgebauscht vorkäme, für so ein kleines Dorf ,so einen Aufwand zu treiben(mit 5 Arbeitsgruppen), deren Themen sich überschneiden? äGefällt mir · Antworten · 14. Januar 2016 um 02:44

Mein damaliger Kommentar zu diesem Artikel

Ich habe mir erlaubt, die letzte Frage meines Kommentars zu streichen, Diese bezog sich auf die juristische Vertretung des 5Verbund Leader. Eine zusammenhängende Verlinkung ist nicht mehr möglich, da die Information von der Seite www.warstein.de nach Überarbeitung der Seite verschwunden ist. (aus verständlichen Gründen)
In allen Ehren für den Einsatz des Herrn Cordes, aber auch ohne ein technisches Bauwerk mitten in der freien Natur, bin ich mir auch als nicht Pohlbürger Allagens um die Schönheit der umgebenden Landschaft bewusst. Denn Allagen ist seit 1987 meine Wahlheimat und zwar aus genau den Gründen die Herr Cordes über die Landschaft berichtet, wo ich nur Zustimmung leisten kann. Aber auch ohne eine Vision, die noch nicht visualisiert ist, kann ich mich wenn ich möchte, schon jetzt täglich von der schönen Umgebung überzeugen. Als ich hier damalig hinzog, hatten wir aber noch eine funktionierende Grundversorgung im Ort: Bäcker, Apotheke, Fleischerei, Drogeriemarkt, etc. Wären das nicht vielleicht eher sinnvolle Dinge, wofür man vielleicht Europäische(Deutsche) Steuergelder verwenden sollte? Vielleicht sollte man sich fragen wie lange man eine funktionierende Grundversorgung wenigstens in wichtigen Teilen, finanzieren könnte, von dem Geld welches die Verwirklichung eines Skywalks kostet. Einem Erlebnis – Wanderweg stimme ich durchaus zu, wenn er denn naturnah verwirklicht wird. Auch im Sinne jüngerer Familien mit Kindern). Würde nicht gerade die alternde Bevölkerung die mit dem umschreibenden Ausdruck (demografischer Wandel) bezeichnet wird und immer mehr als Begründung, für die Verschwendung Deutscher (Europäischer) Steuergelder herhalten muss, davon mehr profitieren können als von einem Skywalk? Auch frage ich mich warum man bei meinem Einladungsbesuch am 13. Januar zur Sitzung des 4. Arbeitskreises dieses Jahres, auf meine Anfrage, mehrfach abgestritten hat, irgend etwas mit Leader zu tun zu haben. Herr Cordes saß mir direkt gegenüber, streitete aber zugegeben nichts ab. Aufklärung hätte er aber leisten können. Behandelt man so die Bürger des Ortes, von denen man sich die angeblich gemeinschaftliche Mitarbeit erhofft? Ist man hier nur Mensch wenn man in eingetragenen Vereinen mitmischt und Warsteiner Bier trinkt? (Herr Cordes wird mir wohl verzeihen, denn Ihm gefallen streitige Bürger). Übrigens denke ich auch, das Wasser eins der höchsten Güter ist, neben der freien Natur, aus der es entspringt. Aber schont man dass evtl.:saubere Wasser wenn es durch vielleicht ein für einen Skywalk errichtetes Metall oder Stahlfundament fließt und dadurch viele Touristen anlockt, die Ihre Hinterlassenschaften evtl. in der dann, ehemals freien Natur hinterlassen? Ich empfehle jedem, der erwägt dort mit zu arbeiten, sich die Satzung des neuen entstehenden Vereins anzusehen. Diese ist im Internet frei abrufbar, auf der Seite der Stadt Warstein(Leader-logo anklicken). Auch interessant die Finanzierungsklauseln der Satzung. Wer dann noch bei der Gründungsversammlung der Dorfinitiative in der Möhnetalhalle war, wird sich fragen, wo den der Pfeil von oben nach unten geblieben ist, den der Dorfzauberer visualisiert und als fördern und fordern verbal kommuniziert hatte. Im Fachjargon nennt sich dass, (Top - down und Bottom - up)(von oben nach unten und von unten nach oben). In der Satzung des entstehenden Vereins wird das als Zentrenmanagement und Bottom-up ohne Top-down kommuniziert. Ist dass nicht etwas völlig anderes oder war es nur ein Kommunikationsfehler? Aber was rege ich mich auf, die Satzung beinhaltet auch positive Teile, wie die öffentliche Zugänglichkeit jeden Bürgers und die zeitnah akzeptierende Information darüber. Im Zuge der ganzen Entwicklungen regen sich andere dann über die Entscheidung der Bundesregierung über die Verwirklichung der B55 Umgehung auf und unterstellt Geheimentscheidungen(Sehe ich genauso). Ist die Vorgehensweise einiger im Dorf nicht aber die gleiche Arbeitsweise, wenn man meiner Berichterstattung Glauben schenken sollte? Joachim Himmel

Mein jetziger Kommentar zum Kommentar

30.12.2016

Mein obiger Kommentar wurde damals von den Medien auf den, nach meiner Erinnerung rot unterlegten Teil, gekürzt. Damals hatte ich auch Verständnis dafür, weil er die wesentlich sachlichen Inhalte darstellt. Jetzt neulich stellte man mir die Frage was ich den Verachtenswert an der Leaderaktion finde. Meine Antwort lautete: “Wenn man dem Verein zu Gute halten kann, oder könnte, das in Griechenland, Portugal und Spanien im gleichen Umfang solche Projekte laufen, wäre da gar nichts Verachtenswertes dran. Was aber meiner Meinung nach Verachtenswert sei, wäre die Art und Weise, wie es in Allagen und Niederbergheim kommuniziert worden wäre.” Schon vor der Gründung des 5Verbund, war auf der Internetseite der Stadt Geseke (unterliegt übrigens einer Antikorruptionsklausel) der ehrliche Hinweis, dass es sich beim Leaderprojekt um ein reines Bottom-UP Prinzip handelt. Dies weiß ich, weil der damalige Link(oben erwähntes Leader-LOGO auf der damaligen Seite, der Stadt Warstein), welches damals noch anders aussah wie heute, über die Nennung des vorgesehenen geschäftsführenden Vorstands des erweiterten Vorstands, sowie dessen juristischer Vertreter und weitere Informationen auf die Internetseite der Stadt Geseke verlinkte. Dort wurde dies damals genau beschrieben.
Beim Besuch des 4. Arbeitskreises vielen noch einige Äußerungen mehr, die ich noch sehr gut im Gedächtnis habe. Jetzt aber nicht äußere.
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