Visualisierung eines Dorfes nebst verkannter Alleinstellungsmerkmale
mit Berichten und Beispielen über politisch hoch geförderten legalen Vandalismus
Meine Kommentare dazu
Für den Fall das sie wieder aus der Zeitung verschwinden sollten
mistersky 31.03.2017 21:09
Mitgliederversammlung Dorfinitiative
Laut Auskunft des 1. Vorsitzenden auf der auf der vorletzten Sitzung des Haus-Dassel-
Kreises, wird der Tag des Denkmals am 10 September, nicht von der Dorfinitiative sondern
vom Haus-Dassel-Kreis ausgerichtet.
Joachim Himmel
2. Vorsitzende des H-D-K
mistersky 25.03.2017 21:10
siehe oben
Das Bienenhotel welches zur Bewerbung aufgezählt wurde, wurde vor mehreren Jahren von
Schülern einer Schule aufgestellt. War vor ca. 1,5 Jahren verfault u. umgefallen. Wieder
aufgebaut wurde es letztes Jahr vom Haus-Dassel-Kreis, dessen 2. Vorsitzender ich bin und
selbst mitgeholfen habe. Wenn man dieses dann seitens der DI als Bewertungskriterium
ansetzt, ohne die Haus-Dasselkreis Angehörigen zu informieren und dies dann vorab in der
Zeitung veröffentlicht, halte ich das für das schmücken mit fremden Federn. Es sei denn man
hätte die Haus-Dasselkreis Mitglieder informiert und die Initiatoren in der Veröffentlichung
erwähnt.
mistersky 17.03.2017 12:19
Unser Dorf hat Zukunft
Ein nichts sagender Artikel, da aus Ihm nicht hervorgeht wer denn die Anwesenden, außer
denjenigen die im Foto abgebildet sind, waren. Des weiteren scheint man sich wieder mal
mit fremden Federn zu schmücken. Denn das Bienenhotel am Haus-Dassel hat nichts mit
dem Dorfwettbewerb zu tun und auch nicht mit der Dorfinitiative. Zumindest hätte man
doch ein Foto, mit den am Wettbewerb interessierten, ca.150 Vereinsmitgliedern machen
können , die doch bestimmt alle anwesend waren, denn ein Teil dieser, waren es doch, die
die Vereinsgründung abgehalten haben und sich dann für den Wettbewerb angemeldet
haben. Oder abgemeldet, wie es in der öffentlichen Presse zu lesen war?
Insgesamt waren außer den Initiatoren ca. 21 Personen anwesend
Joachim Himmel
mistersky 24.02.2017 13:29
Arbeitsmaßnahmen für Neubürger
Der Anbieter bekommt 250 Euro Aufwandsentschädigung monatlich dafür, das er jemanden
für 96 Euro im Monat arbeiten lässt(Gewinn ca.150 Euro pro Mann und Monat). Meiner
Meinung nach moderner Sklavenhandel. Jeder Anbieter der da mitmacht, sollte sich meiner
Meinung nach schämen. Einen caritativ-sozialen Aspekt zur Integration kann ich darin nicht
sehen. Höchstens Hilfe zur Selbsthilfe. Das könnte meiner Meinung nach, auch nach hinten
los gehen.
Joachim Himmel